Das Internationale Sachsensymposion verdankt seine Gründung im Jahr 1949 der Initiative des damaligen Kreispflegers für vorgeschichtliche Denkmäler im Stadtgebiet Cuxhaven, Karl Waller (1892-1963), der am 18. Oktober an 13 Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin eine Einladung folgenden Inhalts aussprach:
„Im Auftrag der Stadt Cuxhaven erlaube ich mir, Sie zu einer zwangslosen Diskussion über schwebende Probleme in der Altsachsenforschung zur Gewinnung einer bestmöglichsten Forschungsgrundlage in der Zeit vom 21. bis 23. November d. Jrs. ergebenst einzuladen“.
Einen Überblick zur Geschichte der bei dieser Zusammenkunft gegründeten „Arbeitsgemeinschaft für Sachsenforschung“, dem heutigen Internationalen Sachsensymposion, verfasste Dr. Hans-Jürgen Häßler (1939-2011) anlässlich des 50. Sachsensymposions in Bad Bederkesa im September 1999.
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